ALBSINTH®
ALBSINTH®
Absinth mit Kräutern aus dem Biosphärengebiet Schwäbische Alb
Absinth aus dem Biosphärengebiet Schwäbische Alb
Van Gogh soll sich aufgrund übermäßigen Absinth-Genusses mehr oder weniger freiwillig von einem Ohr getrennt haben. Wir von HAHNs kennen die genau Rezeptur von van Goghs Absinth nicht. Für unseren ALBSINTH® verwenden wir neben Wermut beste Bio-Kräuter von der Schwäbischen Alb. Außer einem superben Genusserlebnis sind uns noch keine negativen Nebenwirkungen zu Ohr gekommen.
Wissenswerteres zu HAHNs ALBSINTH®
Im 18. Jahrhundert entstanden die ersten Absinth-Rezepturen im Schweizer Jura. Auf die Schwäbische Alb gelangt der Absinth gesichert im mittleren neunzehnten Jahrhundert. In der Festschrift "1100 Jahre Dapfen" wird erwähnt, dass im Jahre 1852 im Gebäude der heutigen Talstraße 10 in Wasserstetten von Christian Stotz ein Brennhafen zur Fabrikation von Wermutöl errichtet wurde.
Zurzeit Christian Stotz und in den Jahrzehnten danach avancierte Absinth vor allem in Frankreich zum Modegetränk. Nicht zuletzt wegen seiner angeblichen Nebenwirkungen wie Halluzinationen, Epilepsien und Abhängigkeit. 1907 gingen gar 4.000 Demonstranten in Paris unter dem Slogan „Tous pour le vin, contre l’absinthe“ (Alle für den Wein und gegen den Absinth) auf die Straße.
Lange Zeit blieb die Herstellung von Absinth in der Europäischen Union weitestgehend verboten. Erst 1998 wurde das Verbot aufgehoben.
Die Zutaten für unseren ALBSINTH® beziehen wir größtenteils von Bio-Bauernhöfen aus dem Biosphärengebiet Schwäbische Alb. Bei der Destillation des ALBSINTH® wird bestem Wermutöl Alkohol zugesetzt. Um unseren geschmackvollen ALBSINTH® so einzigartig wirken zu lassen, verfeinern wir ihn mit Fenchel, Anis und weiteren Kräutern.
Genusstemperatur
eisgekühlt
Spirituosentyp
Geist
Aromatik & Charakter
Aromatik & Charakter
Inhaltsstoffe
Inhaltsstoffe
Serviervorschlag
Serviervorschlag
Brennmeister Gunter empfiehlt:
Alkoholgehalt
Alkoholgehalt
55.0% vol